Relativ leere Hallen zu Beginn. Aufgrund des schönen Wetters ist der Treffpunkt zwischen den Hallen offensichtlich die richtige Wahl. Hier kann man sich ordentlich „ins Gesicht schauen“ und das Lächeln des Gesprächspartners sehen! Die Teilnehmer freuen sich allesamt über das reale Treffen und das Wiedersehen nach zwei Jahren. Es gibt eine veränderte Hallenbelegung, da einige Dienstleister – aber auch Investoren – für dieses Jahr entschieden haben, keinen Stand auf der Messe zu unterhalten. Ebenso dünn ist die Teilnehmerstruktur. Es scheinen zwar alle da zu sein, dies aber mit stark reduzierter Stärke.
Ein Hauptthema: „Stadtquartiere“. Das Zusammenspiel von Wohnen, Kultur, Verkehr und Gewerbe nach der Pandemie. Hier scheint es in der Zukunft viel Bewegung zu geben. Die Gespräche drehen sich um die „nachpandemische Zeit“. Was passiert mit den Leerständen in den Einkaufszentren | Fachmarktzentren? Welche alternativen Flächennutzungen gibt es neben dem klassischen Büro?
ESG und Digitalisierung werden sehr unterschiedlich besetzt. Die einen haben zwischenzeitlich ein eigenes Setup aufgesetzt und ganze Abteilungen rekrutiert. Andere warten noch auf die richtigen Lösungen für die eigene Organisation. Diese wird man dann gerne von Dienstleistern einkaufen.
Wir sind gespannt auf den zweiten Tag, der in der Vergangenheit oft „der“ Messetag war.